ANZEIGE planetW Sparkasse Wuppertal – früher als geplant klimaneutral
Wuppertal · Die Stadtsparkasse Wuppertal arbeitet seit Ende 2020 vollständig klimaneutral – und erreicht ihre Nachhaltigkeitsziele damit vor dem selbst gesetzten Zeitziel.
Die Sparkasse hatte sich zum Ziel gesetzt, den CO2-Verbrauch im eigenen Geschäftsbetrieb kontinuierlich zu reduzieren und somit spätestens bis Ende 2021 klimaneutral zu werden.
Der hundertprozentige Umstieg auf Grünstrom und der Austausch der Heiz- und Kühlanlage im Sparkassenturm waren die größten Einzelmaßnahmen auf dem Weg zur Einsparung von zwei Drittel der Emissionen im Vergleich zum Jahr 2019. Lagen die verursachten Emissionen 2019 noch über 4.200 Tonnen CO2, waren es in 2020 nur noch etwa 1.500 Tonnen.
Die Restemissionen hat die Sparkasse durch Investitionen in ein hochwertig mit dem Gold-Standard zertifiziertes Klimaschutzprojekt – den Ausbau von Wasserkraft in Vietnam – kompensiert.
Ganzheitlicher Nachhaltigkeitsansatz
Neben den bereits erwähnten Maßnahmen zur Erreichung eigener Klimaneutralität, hat die Sparkasse Wuppertal die Selbstverpflichtung deutscher Sparkassen für Klimaschutz und nachhaltiges Wirtschaften unterzeichnet. Die Klimaneutralität als Ziel und die dazu ergriffenen Maßnahmen sind nur ein Teil des ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatzes, den die Sparkasse in ihrem kürzlich veröffentlichten Nachhaltigkeitsbericht beschreibt. Der Bericht dokumentiert Bestrebungen der Sparkasse, verschiedene Aspekte der Nachhaltigkeit in die Geschäftspolitik und das tägliche Handeln zu integrieren. Insgesamt beinhaltet der Nachhaltigkeitsansatz der Sparkasse alle drei Dimensionen: die ökonomische, soziale und ökologische Nachhaltigkeit.
Nur eins von vielen Beispielen dafür: Durch die Kooperation mit dem Anbieter JobRad wurde ein wichtiger Schritt in Richtung nachhaltige Mobilität gemacht. Damit ermöglicht die Sparkasse ihren Mitarbeitenden, Dienstfahrräder bequem und günstig über den Arbeitsgeber zu leasen.