Bildergalerie „Ecken neu entdecken“ in Heckinghausen
Dietz Neumann zeigt uns mit Julian und Leonie seinen Stadtteil und den Gaskessel.
Dörte aus Heckinghausen führt uns durch ihren Stadtteil.
Im „Heckpoint“ an der Heckinghauser Straße, betrieben vom Verein „Skatefabrik Wuppertal“, haben Jugendliche in den letzten zwei Wochen Skate-Rampen für den Stadtteil gebaut.
Auf dieser Fläche soll in Zukunft ein Mehrgenerationenspielplatz entstehen.
Oben an den Barmer Anlagen: Der Toelleturm gehört zu Barmen, die Eisbude auf der anderen Seite der Straße zu Heckinghausen.
Die Straße oben am Toelleturm markiert die Grenze zwischen Barmen und Heckinghausen.
Der Abenteuerspielplatz am Lore-Jackstädt-Platz gehört zu Heckinghausen.
Heckinghausens ältestes Fachwerkhaus steht auf der Emilstraße.
.... natürlich unter Denkmalschutz.
Noch sieht man hier nur Baustelle, in Zukunft wird dieser Ort das neue Stadtteilzentrum, Dreh- und Angelpunkt für Heckinghausens Neue Mitte.
Christoph Oliveri, Leiter des Stadtteilzentrums, berichtet von den Plänen, dort auch wieder einen Spielplatz zu errichten.
Blick auf den Gaskessel von der Mohrenstraße aus.
Im LAZARUS Haus befand sich früher ein Schwimmbad.
Die alte Pferdetränke in Heckinghausen, davor (v.l.) Ilona Schäfer, Guido Mengelberg, Dörte Bald, Christoph Oliveri.
Die Heckinghauser Zollbücke, Wuppertals älteste noch erhaltene Brücke.
Der Gaskessel, Heckinghausens Wahrzeichen.
Lebendiger Stadtteil.
Die Heckinghauser Straße gehört zu den weniger schönen Ecken Heckinghausens, belebt geht es hier jedoch immer zu.
Die heiß diskutierte Mohrenstraße wurde von ein paar Spaßvögeln bereits umbenannt.