Bilderstrecke Automobile Familiengeschichte aus Wuppertal
Familie Drews Anfang der 50er Jahre im Opel-Cabriolet aus eigener Produktion. Am Steuer Firmengründer Gerhard Drews.
Das einzig erhaltene von rund 100 Drews VW Sport-Cabriolets bei der Ausstellung „Autoträume der 50er“ im Jahr 2004 in Wolfsburg.
Joachim Drews mit der Familien- und Firmenchronik und der Karosserie des 2012 in Bayern aufgetauchten Ford Taunus Cabriolets.
Spektakuläres Einzelstück: Der Besteller dieses VW Porsche Coupés lieferte 1952 fünf Seiten mit individuellen Bauanweisungen.
Der Ford Taunus Cabriolets wurde in Wuppertal gebaut und sah im Original so aus.
Elisabeth Drews, Ehefrau von Gerhard, im Drews Mercedes 220 Cabrio vor Schloss Burg.
Joachim Drews mit Vater Werner und Schwester Elfie Fischer in Drews DKW Spyder von 1956.
Dieses Drews AFM Fiat-Cariolet von 1950 war eine Einzelanfertigung für den Textilunternehmer Emil „Teddy“ Vorster.
Eine von vielen ausgeklügelten Konstrukionen: Bei diesem Drews Dyna-Veritas Roadster wurde das Verdeck nach vorne verklappt.
Auch im Rennsport setzte Drews Akzente: Der silberne Bolide mit Heckbürzel, den die Wuppertaler für Pilot Hanns Friedrich Ern bauten, wurde später auf der Brüsseler Autoschau gezeigt.
Für den Drews DKW Junior wurde 1980 die noch nicht offiziell eröffnete A1 bei Langerfeld als Teststrecke genutzt.
Die bei der Wuppertaler Druckerei und Buchbinderei Reinartz hergestellte Drews-Firmengeschichte ist im Selbstverlag erschienen und für 35 Euro inklusive Versand unter info@sv-drews.de bestellbar.