Tourismusmesse Die "Bergischen Drei" auf der ITB
Wuppertal / Berlin · Zum mittlerweile 13. Mal ist das bergische Städtedreieck Wuppertal, Remscheid und Solingen auf der Internationalen Tourismus-Börse in Berlin vertreten. Sie findet vom 6. bis zum 10. März statt — zunächst für Fachbesucher, am Wochenende dann für die Öffentlichkeit.
Die ITB in Berlin ist die wichtigste Leitmesse der Branche und die führende Business-Plattform für das globale touristische Angebot. Verschiedene Brachen sind vor Ort: Reiseveranstalter, Buchungssysteme, Zielgebiete, Airlines, Hotels bis hin zu Autovermietern.
"In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass ,Die Bergischen Drei, als Reiseziel mittlerweile deutlich wahrgenommen und nachgefragt werden — als Wanderregion, als Ziel für ungewöhnliche Radtouren auf ehemaligen Bahntrassen und für erlebnisreiche Städtetrips", so das Bergisches Land Tourismus Marketing.
In diesem Jahr präsentiert es sich an einem Gemeinschaftsstand mit "Das Bergische" (Naturarena Bergisches Land GmbH) in der Nordrhein-Westfalen-Halle. "Neben finanziellen Synergien spielen dabei insbesondere auch der Kundenwunsch und die Kundensicht auf das Bergische Land eine große Rolle. Denn eine Trennung in unterschiedliche Destinationsmarketingorganisationen für ein und dieselbe Region ist dem Kunden nur schwerlich vermittelbar. Daher werden die Bergischen als ,Bergisches Land‘ ihre gemeinsamen Produkte, wie den ,Bergischen Weg‘ und den ,Bergischen Panorama-Radweg‘, aus einem Guss zusammen präsentieren", heißt es.
Mit im Gepäck haben "Die Bergischen Drei" außerdem die Broschüre "Ausflugtipps 2019", die Veranstaltungen und Geheimtipps der Region durch das gesamte Jahr hindurch empfiehlt. Zusätzlich werben die Neuauflagen der Übersichtkarte "Entdecken" mit Sehenswürdigkeiten sowie die Neuauflagen der drei Wanderkarten "Drei Täler", "Drei Altstädte" und "Drei Seen" für die Region.
Auf der Messe sind über 180 Länder vertreten — auf 160 000 Quadratmetern Fläche in 26 Hallen. Rund 10 000 Aussteller präsentieren sich 60.000 Privatbesuchern und 120.000 Fachbesuchern.