So sieht sie heute aus: Blick in die Bergische Sonne
Willkommen in der Bergischen Sonne: Der Eingangsbereich ist noch intakt.
Der Pirat ist nicht mehr allein: Um die Bewachung des Areal kümmert sich jetzt rund um die Uhr Personal vor Ort. Auch neue Kameras wurden installiert.
Die Schatzkiste ist auch noch da...
Die Felsformationen in der Bergischen Sonne sind kein Pappmaché, sondern wurden aus Florida importiert. Echte Brocken...
Hier schwammen einst Schildkröten und Kois.
Hier stärkten sich die Sonne-Gäste.
Die markanten Dachkonstruktionen sind teils angegriffen, teil noch gut in Schuss. Ob man sie erhalten kann und will, hängt von der zukünftigen Nutzung ab.
Ruhe im Wellenbad.
Die kleine Bar am Wellenbad scheint fast noch in Betrieb zu sein. Nur kein Keeper mehr da...
Hier erinnert nur noch der Bug des Piratenschiffes an das einstige Badeparadies für die Kleinen im Obergeschoss.
Im ehemaligen Fitnessbereich wurden mit Aluprofilen Layouts möglicher Hotelzimmer simuliert.
Der früher sehr beliebte Saunabereich - bis heute liegt hier der Duft von Aufgüssen in der Luft.
Nicht mehr so einladend: Wärme- und Kältebecken mit Außenanschluss im Saunabereich.
Hinter den Türen der Saunen ist alles noch beim Alten.
Die Sauna-Bar - der letzte Drink steht noch auf dem Tresen.
Das Wahrzeichen des Freizeitbades: Die Sonne von Klaus Rinke kann mit erworben werden.