Bilderstrecke Die neuen Wandbilder in Wuppertal
Bundesallee 221: Das „Pina Mural“ von Case Maclaim aus Frankfurt zeigt Pina Bausch in „Café Müller“. Rechts ein Stück eines der beiden 2023er-Wandgemälde an der Hofaue 49.
Die Fassade der Grönhoffstraße 11 hat das Duo „Nevercrew“ aus Lugano im schweizerischen Tessin gestaltet.
Andrea Buglisi, der selbst aus Palermo stammt, hat an der Elberfelder Straße 23, unweit vom „Wicküler Park“, eine Szene aus dem Pina-Bausch-Stück „Palermo, Palermo“ realisiert.
Der Urban-Artist „Hektor“ aus Frankreich hat an dieser Fassade an der Unteren Lichtenplatzer Straße 24 seine unverwechselbaren Spuren hinterlassen
Nützenberger Straße 33 – ein Werk von Judith de Leeuw (JDL) aus den Niederlanden.
„King of Nothing“ heißt das Mural, das „Bezt“ aus Polen an der Bockmühle 9 auf die Wand brachte.
Fintan Magee aus Sydney hat die Fassade des Hauses an der Völklinger Straße 8 gestaltet.
Die Fassade der Haspeler Schulstraße 41 – ein Werk des französischen Künstlers „Mantra“.
„Mr Woodland“ aus Erding bei München war an dieser Wand am Heinrich-Bammel-Weg 36a aktiv.
Die Interpretation des Pina-Bausch-Stückes „Ten Chi“ von „Juuri“ aus Japan am Domagkweg 46.
An der Friedrich-Ebert-Straße 153 hat der Brasilianer „L 7 Matrix“ seine künstlerische Vorstellung des Pina-Bausch-Stückes „Àgua“ realisiert.
Für die „Pina Bausch Gallery – Wuppertal tanzt“ hat Tamara Alves aus Portugal an der Kasinostraße 27 am Parkplatz des Teijin-Hauses die Luftballonkleid-Szene aus dem Stück „Masurca Fogo“ interpretiert. Ihrem Mural hat sie den Titel „I am the fire“ gegeben.