Leserbrief „Bringt einen zum Lachen“
Betr.: Rundschau-Wochenendsatire „Nach Toreschluss“
Einen schönen guten Mogen, Herr Trapp, ich habe gerade Ihre Kolumne über die Redewendungen, die im Zusammenhang mit Tieren verwendet werden, gelesen und so herzlich gelacht, dass mir ein klein wenig auch die Tränen kamen.
Ich bin ganz sicher für Tierschutz, aber damit sozusagen „artgerecht" in der deutschen Sprache umzugehen, ist ganz sicher mit einigen Stolperfallen oder Fettnäpfchen verbunden. Wobei man den Tieren nicht immer automatisch und zwangsläufig einen Gefallen tut, wenn man die Redewendungen etwas „gequält" und verschwurbelt umformuliert.
Aber einen Versuch ist es so ab und zu – und nicht ganz so verbissen und hundertprozentig wie bei PETA – schon rein sprachlich wert. Denn was oft dabei herauskommt (zumindest bei Ihnen) macht einfach Spaß und bringt einen zum Lachen.
Gabriele Schnabel, Velbert
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