Bilderstrecke Wuppertaler Impfzentrum ist in Betrieb
Das Impfzentrum ist ausgeschildert.
Maximal Person darf als Begleitung mitkommen.
Die Zelte stehen bereits sein Anfang Dezember.
Zahlreiche Helferinnen und Helfer kümmern sich.
Der Wartebereich.
Im Wartebereich gibt es ausreichend Abstand. Er wird auch regelmäßig desinfiziert.
Die „Impfstraße“.
Auf dem Monitor erscheinen die Nummern für die Wartenden.
Am Eingang wird die Temperatur gemessen.
Wer Fieber hat, darf nicht herein. In diesem Fall war aber alles in Ordnung.
Zunächst wird die Einladung vorgezeigt.
Für alles ist gesorgt.
Direkt zu Beginn wird über den Ablauf informiert.
An jeder Stelle steht Personal, um für den richtigen Ablauf zu sorgen.
Zunächst gibt es die aufklärenden Informationen.
Die erste „Runde“ ist geschafft.
Ein kleiner Pieks mit hoffentlich großer Wirkung.
Viel gibt es nicht zu beachten.
Leo Uelke (86) vom Uellendahl war einer der Ersten, der zum Freudenberg kam.
Die vorbereiteten Spritzen.
Hinweis, dass nach vier Wochen eine zweite Impfung erfolgt.
Der Arzt überprüft alle Angaben sorgfältig.
Auf sie wurde lange gewartet.
Seniorinnen und Senioren über 80 sind in der Priritätengruppe 1.
Falls Fragen bestehen, werden sie hier beantwortet.
Natürlich sind persönliche Angaben erforderlich.
Der gesamte Aufenthalt dauert normalerweise etwa 45 Minuten.
Auch die Führungsebene war am Montag vor Ort.
Niemand muss sich selber orientieren. An jeder Stelle stehen Helferinnen und Helfer.
Abstand ist gewahrt.
Der Empfang.
Eines der Informationsgespräche.
Allein muss sich niemand fühlen.
Alle Bereiche sind sauber abgetrennt.