Corona-PandemieAusgangsbeschränkung: Bitte nicht Notruf blockieren
Die nächtliche Ausgangsbeschränkung in Wuppertal wird seit Montag (19. April 2021) um 21 Uhr intensiv kontrolliert. Verstöße werden ab sofort mit Bußgeldern geahndet.
Die nächtliche Ausgangsbeschränkung in Wuppertal wird seit Montag (19. April 2021) um 21 Uhr intensiv kontrolliert. Verstöße werden ab sofort mit Bußgeldern geahndet.
Der Wuppertaler Bundestagsabgeordnete Helge Lindh begrüßt die Einigung der Regierungskoalition auf Anpassungen bei der so genannten Bundesnotbremse. Zugleich bittet er die Bürgerinnen und Bürger, auch die letzten Meter auf dem Weg zum Ende der Pandemie zu gehen.
Der Wuppertaler FDP-Bundestagsabgeordnete kritisiert vor der anstehenden Abstimmung über die Änderung des Infektionsschutzgesetztes die weiterhin geplanten pauschalen Ausgangssperren. Sie seien „unangemessen und mit dem Grundgesetz kaum vereinbar“.
Am Montag (19. April 2021) meldet die Stadt Wuppertal insgesamt 1.567 Personen, die aktuell mit dem Corona-Virus infiziert sind. Der Inzidenzwert steigt auf 247,04 .
Oberbürgermeister Uwe Schneidewind hat mit Bürgermeisterin Dagmar Liste-Finker. den Bürgermeistern Heiner Fragemann und Rainer Spiecker sowie dem Leiter des Krisenstabes, Stadtdirektor Dr. Johannes Slawig, am Sonntag (19. April 2021) eine Kerze zum Gedenken an die Corona-Verstorbenen entzündet. Ein Kranz am Rathaus erinnert an die wegen Corona verstorbenen Menschen.
An der Gedenkstätte auf dem Laurentiusplatz findet am Mittwoch (21. April 2021) ab 17 Uhr erneut ein Gottesdienst statt, der in besonderer Weise der Corona-Toten gedenkt.
Die Wuppertaler Linken unterstützen die Forderung des Sozialhilfevereins „Tacheles“, die Eingangszonen des Wuppertaler Jobcenters unter Corona-Bedingungen zu öffnen.