ANZEIGE LaminatDEPOT-Lauf 2022 50.000-Euro-Spende für die Kindertafeln

Wuppertal · Der große Gewinner des LaminatDEPOT-Laufs 2022 sind die Kindertafeln. Sie dürfen sich über eine Spende in Höhe von 50.000 Euro freuen. Denn wie bei den ersten beiden Laufsportveranstaltungen in 2018 und 2019 stellt das Familienunternehmen auch diesmal sämtliche Einnahmen aus den Startgeldern zur Verfügung. Dazu kommen die Spenden aus der #laminatdepotchallenge.

Auch die Kleinsten schnürten ihre Laufschuhe für den guten Zweck.

Foto: LaminatDEPOT

Vom 1. Mai an waren viele hundert Sportlerinnen und Sportler aus ganz Deutschland für den guten Zweck gelaufen. 28.814 Kilometer führten schlussendlich zu einer LaminatDEPOT-Spende in Höhe von 15.000 Euro.

„Dazu haben sich auch zahlreiche Partner und Sponsoren mit einer Spende beteiligt und viele Laufteilnehmer haben auch wieder das Pfandgeld ihrer Zeiterfassungs-Chip gespendet“, freut sich LaminatDEPOT-Geschäftsführer Kevin Peter. „Die Gesamtsumme von 50.000 Euro ist einfach nur der Hammer.“

Die Spendensumme wird in den kommenden Tagen an die Kindertafeln an den 15 Filialstandorten des LaminatDEPOTs ausgeschüttet. Der warme Geldregen kommt zur rechten Zeit. Die gestiegenen Lebensmittelpreise stellen die Kindertafeln aktuell vor große Herausforderungen, dazu kommt die insgesamt gesunkene Spendenbereitschaft. „Die aktuelle Situation mit den vielen kleinen und großen Krisen auf der ganzen Welt setzt auch den Kindertafeln sehr zu“, weiß LaminatDEPOT-Geschäftsführerin Brigitte Schaffart.

Umso mehr freut sich das LaminatDEPOT, mit der dritten Auflage seiner Laufsportveranstaltung die wertvolle Arbeit der Kindertafeln unterstützen zu können. „Das ist einfach der perfekte Mix: Ein stimmungsvolles Event, mit dem wir alle gemeinsam etwas Gutes tun konnten“, so LaminatDEPOT-Geschäftsführer Kevin Peter. Natürlich soll der soziale Aspekt auch 2023 ein fester Bestandteil der Laufsportveranstaltung sein.

Der 4. LaminatDEPOT-Lauf ist bereits beschlossene Sache. „Das Feedback auf unser Comeback nach zwei Jahren Zwangspause war super. Und das verdanken wir vor allem natürlich den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. Ohne die wäre das Event gar nicht möglich“, betont Brigitte Schaffart, „dafür möchten wir uns auch noch einmal ganz herzlich bedanken.“

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