Energie- und Digitalwende — aber wie?
Arbeiten, Wohnen und Leben, also der gesamte Alltag, sind von technischen Veränderungen betroffen. Der digitale und energetische Wandel kann aber nur dann gelingen, wenn die Menschen ihre üblichen Routinen hinter sich lassen — und neue Wege sowie neues Denken ausprobieren.
Das jedenfalls meint die Friedrich-Ebert-Stiftung — und lädt am Mittwoch, 4. März, um 18.30 Uhr zum "Zukunftsdialog NRW" in die Stadthalle. Auf dem Podium geht es um eine auf die konkrete Situation in der Bergischen Region fokussierte Diskussion der unterschiedlichen Facetten des Themas.
Mit dabei sind NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze, der Wuppertaler SPD-Landtagsabgeordnete Dietmar Bell, Christian Hampe von der "Utopiastadt" im Bahnhof Mirke, Professorin Christa Liedtke vom Wuppertal Institut, Andreas Mucke vom Wuppertaler Büro für Quartiersentwicklung sowie Jochen Stiebel, Geschäftsführer der Bergischen Gesellschaft für Ressourceneffizienz. Es moderiert Rundschau-Redakteur Stefan Seitz. Der Eintritt ist frei.