Von der Schule hinein ins Leben

Wuppertal · Mit dem neuen Bundesprogramm "SiSaL" (Sicherung Schulabschluss Leben — Jugend im Quartier stärken) fließen innerhalb von drei Jahren 600.000 Euro nach Wuppertal — als Teil von "Soziale Stadt".

Sie sind SiSal — alle städtischen und anderen Beteiligten auf einen Blick.

Foto: Conrads

Ziel ist ein guter Übergang von der Schule in den Beruf und die berufliche Integration junger Menschen. Mit zusätzlichem, dreiköpfigem Sozialpädagogik-Personal wird bis Ende 2018 in der Gesamtschule Langerfeld sowie den Hauptschulen Oberbarmen und Wichlinghausen mit Zwölf- und 13-Jährigen in den sechsten und siebten Klassen Präventionsarbeit geleistet, um späterer Arbeitslosigkeit vorzubeugen.

Alle Mitwirkenden — Schulen, Schulamt, Bezirkssozialdienst, Wichernhaus und Jobcenter — setzen auf vernetztes Denken und Handeln — ein in Oberbarmen bewährtes Erfolgsrezept.

Zu den geplanten Mikroprojekten gehört das Thema Urban Gardening (bisher: PflanzBar des Street-Art-Projektes der Wuppertaler Initiative) auf der Hilgershöhe, bei dem der Arbeitseinsatz im Frühjahr beginnt. Weitere Kleinprojekte können starten...

SiSaL-Koordinator ist Rainer Scholz: Telefon 563—2715 oder per Mail an rainer.scholz@stadt.wuppertal.de